E-Mail: info@kakadoo-az.de
IBAN:DE96 2655 0105 1552 1690 86. Sparkasse Osnabrück. Paypal: kakadoo-az.ev@web.de
Gemeinnütziges Soziales und Gesundheitsnetzwerk
(Gesundheit, Chancengleichheit und Teilhabe)
Deutschland.
Der Verein
Mitgliedsorganisation - Der Paritätische Wohlfahrtsverband
Kakadoo AlleZusammen e.V ist ein Gemeinnütziges Gesundheitsnetzwerk für Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Fluchterfahrung sowie Schutzsuchende in Deutschland.
Unser Ziel ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesen, der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur, Völkerverständigungsgedanken und der Teilhabe sowie der Gewaltprävention, der öffentlichen Gesundheitspflege und die gesundheitliche Fehlversorgung von Schutzsuchende in unsere Gesellschaft zu verringern.
Kakadoo AlleZusamen e.V. ist eine landesweit tätige Selbsthilfeorganisation.
Die seit 2015 bestehende Initiative ist in 2020 als Verein entstanden durch den Zusammenschluss von Interkulturellen Gesundheitsorientierten Selbsthilfegruppen, um gemeinsam für eine menschenwürdige Lebensperspektive von Migranten und deren Schutz aktiv zu wirken, um für Menschen mit Fluchterfahrung sowie Menschen mit Migrationshintergrund einzutreten um die stressverursachenden Faktoren oder die Bedürfnisse von Mitgliedern der Selbsthilfegruppen und der Migranten Community kritisch zu analysieren. Dazu wird es gezielt versucht, diesen Menschen geeignete Optionen anzubieten, die ihnen helfen, ein aktiver und teilnehmender Teil der deutschen Gesellschaft zu werden.
Kakadoo AlleZusammen e.V. bietet keinen eigenen Gesundheitsdienst an. Es ist eine ,,Brücke zwischen den Kulturen" und hilft den Menschen den Zugang zu vorhandenen Regelversorgungsangebote zu finden oder unterstützt die vorhandenen Dienste, - beispielsweise durch Kompetenzberatung, Infoveranstaltungen, Publikationen, Fallsupervisionen, Dolmetscherbereitstellung oder Vernetzung, somit den Betroffenen die Teilhabe und Chancengleichheit bei der Nutzung vorhandener Angebote und gesetzlich-vorgeschriebene Selbsthilfe Mechanismen zu ermöglichen, in dem der Aufbau von Gesundheitsthemen- orientierte Selbsthilfegruppen und die Betreuung dieser mit im zentralem Mittelpunk steht.
Mit unserer Arbeit wollen wir auf unterschiedlichen Ebenen das Gesundheitliche Bewusstsein und das Selbstwertgefühl der Mitbürger*innen mit Fluchterfahrung erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, konzentrieren wir uns nicht nur auf die einzelnen Projekte unseres Vereins, sondern versuchen wir durch strategische Partnerschaften einen größeren Aktionsradius zu erzielen. Um unsere Ziele effektiv zu erreichen, arbeiten wir häufig sehr eng mit verschiedenen Organisationen zusammen z.B. - Gesundheitsdienst für Landkreis und Stadt Osnabrück Selbsthilfekontaktstelle, GKV Niedersachsen, ALDN e.V. - Hannover, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen, AOK Niedersachsen, Ethno-Medizinisches Zentrum e.V., Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge Niedersachsen e.V., Baobab Zusammensein e.V., Eleganz Bildungsplattform e.V., usw.
KAKADOO ALLEZUSAMMEN e.V.
Gefördert durch:
GKV Selbsthilfeförderung Niedersachsen
Der Paritätische Niedersachsen
AOK Niedersachsen
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
Kakadoo AlleZusammen e.V.
Landesverband-Niedersachsen
Interkulturelle Selbsthilfeorganisation
für:
*Kakadoo JUGENDwerk
*Kakadoo Selbsthilfegruppen
*Kakadoo Beratungsstelle für Migranten
Kakadoo AlleZusammen e.V ist einer der wichtigsten Hoffnungsträger unserer Gesellschaft. Wir sind davon überzeugt, dass schon eine einzelne Handlung den Unterschied ausmachen kann. Was wäre, wenn wir zusammen handeln würden? Durch Interessensvertretung, Aufklärungsarbeit, Unterstützung und noch vieles mehr. So leistet unser Verein bereits jeden Tag, unermüdlich seinen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit.
Der Verein Kakadoo AlleZusammen e.V. ist im Bereich Beratung für Migration, Gesundheit sowie Soziales und Selbsthilfe deutschlandweit tätig.
Kakadoo AlleZusammen e.V. ist für seine Arbeit auf Spenden angewiesen.
Unterstützen Sie uns.
Sparkasse Osnabrück:
IBAN: DE96 2655 0105 1552 1690 86
Zweck: Spende
Spenden an Kakadoo AlleZusammen e.V. sind steuerlich absetzbar.
Steuer-Nr. 66/270/02705
Aktivitäten :- Krankheitsprävention
Selbsthilfeförderung
Beratung
Jugendarbeit
Aufklärungsarbeit
Gewaltprävention
Bildung und Berufsorientierung
Frauen Empowerment
Dolmetschen
Integrationshilfe
HIV/AIDS Prävention
Über 30 Millionen Menschen leben mit HIV/AIDS, wobei jedes Jahr über 2 Millionen Menschen infiziert werden.
Es bleibt weltweit die häufigste Todesursache.
Kakadoo AlleZusammen e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für HIV und AIDS in der Migranten Gemeinschaft insbesondere bei Jugendlichen und Einwanderern in unserer Gesellschaft zu erhöhen. Mit Informationsworkshops, Schulungen und Präventionsmöglichkeiten wollen wir das Bewusstsein dieser tödlichen Krankheit stärken.
Bei Kakadoo AlleZusammen e.V wollen wir Gesicht und Haltung zeigen, gegen die Diskriminierung und Stigmatisierung von HIV-Betroffenen.
Schulung / Fortbildung / Weiterbildung von Ehrenamt
Ohne die Arbeit der ehrenamtlich Engagierten wären viele Bereiche des täglichen Lebens nicht leistbar.
Unsere Gesellschaft lebt von engagierten Menschen, die ehrenamtlich mehr tun als ihre bürgerliche Pflicht.
Sie übernehmen Verantwortung für unser Gemeinwesen.
Ein erfolgreiches Engagement braucht Qualifikationen und Fähigkeiten, die ehrenamtlich Engagierte dazu befähigt und motiviert, sich für das Gemeinwohl einzubringen.
Eine der wichtigsten Säulen von Kakadoo AlleZusammen e.V ist die Schulung / Fortbildung und Weiterbildung für unserer Ehrenamt-Team im Bereich der Gesundheitsprävention.
Aufklärungsarbeit / Krankheitsprävention
Herausforderungen mit cleveren Strategien zu bewältigen ist eine unserer Methoden.
Kakadoo AlleZusammen e.V hat es zum Ziel gesetzt, Eingewanderten in die Gesellschaft über die Ehrlichkeit und Existenz von gefährlichen und übertragbaren Krankheiten zum Aufklären und auch über Präventionsmöglichkeiten zu beraten und zu informieren. Durch Infoveranstaltungen, Workshops, persönlichen Treffen, Besuch zu bekannten Versammlungspunkten, Begleitung und Betreuung. Hierdurch gibt es bekannte Zugangsbarrieren in die Migranten Gemeinschaften. Sprachliche, kulturelle aber auch religiöse Besonderheiten werden nicht verantwortlich für ein sorgloses Gesundheitsverhalten gemacht.
Die Aufklärungsarbeit über Rechte und Pflichten, Gesetzzustände, Briefe-Lesung und Aufklären, Anträge ausfüllen, Dolmetschen/Übersetzungen, Begleitung bei Ärzten und Behörden für rechtlichen Angelegenheiten wird von uns sehr ernst genommen.
Suizidalitätsgedankenprävention
Neben Depressionen sind es häufig psychiatrische Erkrankungen oder Suchtkrankheiten, die mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden sind.
Die Betroffenen sind tief verzweifelt und sehen keine Hoffnung , ihre Situation zu verändern.
Schwierige Lebensumstände, Soziale Faktoren oder Einsamkeit - all das sind Risikofaktoren, die zu Suizidgedanken führen können.
Fast immer ist das Gefühl mit tiefer Hoffnungslosigkeit verknüpft. In Depressiven Episoden sind die Betroffenen von Schuldgefühlen gequält. Die Erkrankten empfinden sich als Versager, weil sie das Gefühl haben, als einzige mit der herrschenden Situation nicht zurecht zu kommen.
Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland rund 10.000 Menschen das Leben, darunter sind auch viele Migranten und Flüchtlinge.
Das sind mehr als die, die durch Verkehrsunfälle (rund 3600 Menschen) und bei Drogen (rund 1200 Menschen) sterben. Das zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamt.
Bei Kakadoo AlleZusammen e.V sehen wir die Selbsttötung als schlimmste Folge von ernsten Erkrankungen.
Migranten und Flüchtlinge sind oft mit verschiedenen Problemen und Belastungen konfrontiert, die in verschiedenen Phasen des Migrationsprozesses auftreten können.
Vor der Migration fehlen schon bei den meisten die Lebensgrundlagen, Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, dazu sind Erfahrungen von bewaffneten Konflikten, Gewalt, Armut oder Verfolgung.
Während der Migrationsreise und Transit, sind die Flüchtlinge mit herausfordernden und lebensbedrohlichen Bedingungen konfrontiert, darunter Sexuelle Gewalt und Inhaftierung, sowie fehlender Zugang zu Dienstleistungen zur Deckung ihrer Grundbedürfnissen.
Während der Postmigration trifft man auch Barrieren beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Diensten zur Deckung der Grundbedürfnisse sowie schlechte Lebensbedingungen, Trennung von Familienmitgliedern und Unterstützungsnetzwerken, mögliche Unsicherheiten bezüglich Rechtsstatus (Asylantrag), Arbeitserlaubnis und in einigen Fällen Einwanderungshaft.
Bei Integrationen und Ansiedlungen gibt es auch Probleme wie: schlechte Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Arbeitslosigkeit, Sprachkenntnisschwierigkeiten, Assimilationsschwierigkeiten, Herausforderungen für kulturelle, religiöse und geschlechtsspezifische Identitäten, Herausforderungen bei Erlangung von Ansprüchen, Rassismus und Ausgrenzung, Spannungen zwischen der Bevölkerung und den Migranten, soziale Isolation und mögliche Abschiebung.
Die oben genannten Stressfaktoren können das Risiko für die Entwicklung psychischer Erkrankungen erhöhen. Beispielsweise sind Arbeitslosigkeit, sozioökonomische Benachteiligung, mangelnde soziale Integration, Diskriminierung und Rassismus, Risikofaktoren für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände, Verhaltensstörungen und Suizidgedanken zu entwickeln.
Einige Studien zeigen, dass die Prävalenz häufiger psychischer Störungen, z.B. Depressionen, Angstzustände und Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) unter Migranten und Flüchtlingen höher ist als in der Aufnahmebevölkerung.
Asylsuchende haben in der Regel ein erhöhtes Suizidrisiko.
Es gibt auch konsistente Hinweise darauf, dass die Inzidenz von Psychosen unter Migranten höher ist, und diese wurde mit der kumulativen Wirkungen von sozialer Benachteiligung Vor, Während und Nach der Migration in Verbindung gebracht.
Bei Kakadoo AlleZusammen e.V. haben wir einen umfassenden integrativen Ansatz entwickelt, um den psychischen Gesundheitsbedürfnissen von Migranten sowie Flüchtlingen, die Rechte zu erleichtern durch Bereitstellung von klaren Informationen über Ansprüche auf psychische Gesundheitsversorgung und darüber, wie Leistungen in Anspruch genommen werden können und Informationen über Versorgungsmöglichkeiten bereitzustellen.
Depressionsprävention
Eine Depression ist eine weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, geringes Selbstwertgefühl und Schuldgefühle sowie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Prävalenz häufiger psychischer Störungen wie Depressionen, Angstzustände und Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) unter Migranten und Flüchtlingen, die Widrigkeiten ausgesetzt sind tendenziell höher als unter der Aufnahmebevölkerung.
Viele Migranten und Flüchtlinge haben keine Orientierung und Zugang zu psychosozialen Diensten oder sind beim Zugang zu diesen auf Barrieren gestoßen z.B. Sprachekenntnis oder Kulturdifferenzen. Sie sind oft mit Unterbrechungen in der Kontinuität der Versorgung konfrontiert.
Migranten und Flüchtlinge sind vor und während ihrer Migrationsreise sowie während ihrer Niederlassung und Integration mit verschiedenen Stressfaktoren konfrontiert, die ihre psychische Gesundheit und ihrer Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Kakadoo AlleZusammen e.V hat es zur Aufgabe gemacht, auf die Psychischen Gesundheitsbedürfnissen von Migranten und Flüchtlingen einzugehen, indem wir Inklusive und Zugängliche Förder- und Präventionsprogramme organisieren; mit dem Ziel, die Psychische Gesundheit zu stärken und durch Beratung und Empfehlungen, eine rechtzeitige Diagnose, Behandlung und Rehabilitation zu ermöglichen.
Migranten und Flüchtlingen leisten einen positiven Beitrag zur Allgemeinen Gesellschaft, aber sie können ihr volles Potenzial nur ausschöpfen, wenn sie sich in gutem Körperlichem und Geistigem Gesundheitszustand befinden.
Begleitung
. Ärztliche Angelegenheiten
. Organisation von Freizeittreffen
. Übersetzungen
. Betreuung bei rechtliche Angelegenheiten
. Betreuung bei Behörden-Angelegenheiten
. Unterstützung bei Kommunikationskonzepten
. Frauen-Empowerment
Kampf gegen FGM
Weibliche Genitalverstümmelung (engl. Female Genital Mutilation, kurz FGM) bezeichnet nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation - WHO; die partielle oder vollständige Entfernung der weiblichen Genitalien oder die Beschädigung der Geschlechtsorgane ohne profunden, medizinischen Hintergrund.
Der Durchführung der Verstümmelung erfolgt in vielen Ländern aus traditionellen oder kulturellen Motiven und ist vor allem in Afrika und islamisch geprägten Gebieten Asiens weit verbreitet.
Folgen Weiblicher Genitalverstümmelung sind lebenslange physische und seelische Schäden.
Der Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist in den vergangenen Jahren ein immer zentraleres Thema in unserer Arbeit.
Kakadoo AlleZusammen e.V ist ein Netzwerk für Gesundheit und Teilhabe für Schutzsuchende und Menschen mit Fluchterfahrung. Die Verstümmelung von Frauen greift sehr tief in die Gesundheit der betroffenen ein.
Die physischen und psychischen Beeinträchtigungen sind weitreichend. Die Mädchen, Jugendlichen und Frauen sind traumatisiert. Haben aber in den meisten Fällen kaum oder überhaupt keine Ansprechpersonen, um mit dieser Belastung umzugehen.
In unserer gemeinsamen Arbeit mit unserem Kooperationspartnern u.a. Baobab Zusammensein e.V.-Hannover, wollen wir auf unterschiedlichen Ebenen den Kampf gegen FGM aufnehmen bzw. weiterführen:
. Unterstützung von betroffenen Frauen und Mädchen
. Unterbindung von FGM in Deutschland
Auch in den meisten Herkunftsländern Afrikas/Asiens ist FGM verboten, trotzdem wird dieses Verbrechen weiterhin begangen.
Wir bei Kakadoo AlleZusammen e.V nehmen den Kampf gegen FGM auf bzw. weiterführen. Dieser Kampf soll verhindern, dass unsere Töchter, Schwestern und die noch nicht geborenen Kinder, dieser bösen Tat weiterhin zum Opfer fallen.
Frauen Empowerment / Gewaltprävention
Migranten Frauen und Mädchen in unsere Gesellschaft, die sexualisierte Unterdrückung oder Gewalt erlebt haben, werden von ihr Familien und Sozialen Umfeld häufig stigmatisiert wenn sie Unterstützung in Anspruch nehmen z.B. bei der Polizei oder vor Gericht.
Die Frauen und Mädchen erfahren häufig Diskriminierung oder erleben erneute Gewalt.
Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, sind von physischen und psychischen Gewalt folgen betroffen. Zugleich erfahren sie häufig Abwertung und Ausgrenzung durch ihre Familie und ihr soziales Umfeld. Die Frauen benötigen nicht nur psychologische Unterstützung. Es bedarf eines psychosozialen Ansatzes, der die Solidarität der Betroffenen untereinander fördert und ihr familiäres und soziales Umfeld mit einbezieht.
Wir, Kakadoo AlleZusammen e.V setzten uns für Stärkung diese Frauen und Mädchen ein und unterstützt betroffenen durch Vernetzung, gezielte Aktionen (Bildung ,Beruf, Empowerment etc.), persönliche Beratung, Begleitung und Betreuung. Auf lokaler Ebene in Osnabrück, Hildesheim, Hamburg, Schaumburg, Lengede und Edemissen in Landkreis Peine helfen wir geflüchteten Frauen und Migranten, die aufgrund von weiblicher Genitalverstümmelung, Sexuelle oder Häuslicher Gewalt, Prostitution-Trafficking, Zwangsheirat usw., nach Deutschland kommen. Wir begleiten Betroffene beim Übergang in einen normalen Alltag, stellen den Kontakt zu Stellen her, die auf psychologischer, physischer oder sozialer Ebene fachlich fundiert sind. Wir setzen uns gegen alle Formen von Gewalt, Diskriminierung und Rassismus ein.
aktuelle Veranstaltung
- 05.02. 13uhr - 16uhr.Osnabrück.05.02. 13uhr - 16uhr.Osnabrück.
- Do., 28. Nov.Osnabrück28. Nov. 2024, 10:00 – 13:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, Deutschland
- Sa., 28. Sept.Meppen28. Sept. 2024, 10:00 – 13:00Meppen, Markt 25-24, 49716 Meppen, Deutschland
- So., 15. Sept.Meppen15. Sept. 2024, 15:00 – 17:00Meppen, Ludmillenstraße 4, 49716 Meppen-Emsland, Deutschland15. Sept. 2024, 15:00 – 17:00Meppen, Ludmillenstraße 4, 49716 Meppen-Emsland, DeutschlandEine Projekt Gefördert Durch AOK Niedersachsen - Die Gesundheitskasse Projekt teil C in Emsland, beim Selbsthilfetag der Selbsthilfekontaktstelle Emsland in Kooperation mit Meppener Krankenhaus - Ludmillenstift. Im Foyer dem Krankenhaus Ludmillenstift - Meppen
- Sa., 14. Sept.Stadthagen14. Sept. 2024, 10:00 – 15:00Stadthagen, Am Markt 1-2, 31655 Stadthagen, Deutschland
- Sa., 07. Sept.Nordhorn07. Sept. 2024, 10:00 – 15:00Nordhorn, Große Gartenstraße 14, 48529 Nordhorn, Deutschland
- Sa., 24. Aug.Osnabrück24. Aug. 2024, 10:00 – 16:00Osnabrück, Marktplatz, 49074 Osnabrück, Deutschland
- Mo., 12. Aug.Osnabrück12. Aug. 2024, 11:00 – 15:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, Deutschland12. Aug. 2024, 11:00 – 15:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, DeutschlandKakadoo AlleZusammen e.V. -in Kooperation mit Ethno-Medizinisches Zentrum e.V. in Rahmen des Projekts "Kulturspezifische HIV/AIDS Prävention für Migranten und ethnisch-kulturelle Minderheiten in Niedersachsen.
- Di., 09. JuliOsnabrück09. Juli 2024, 16:00 – 20:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, Deutschland
- Sa., 06. JuliBraunschweig06. Juli 2024, 16:00 – 18:00Braunschweig, Sielkamp 40, 38112 Braunschweig, Deutschland
- Sa., 15. JuniBückeburg15. Juni 2024, 13:00 – 16:00Bückeburg, Wallstraße 34, 31675 Bückeburg, Deutschland
- Mi., 05. JuniHildesheim05. Juni 2024, 16:00 – 19. Sept. 2024, 18:00Hildesheim, Von-Thünen-Straße 7, 31135 Hildesheim, Deutschland
- Sa., 01. JuniOsnabrück01. Juni 2024, 11:00 – 15:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, Deutschland
- Fr., 03. MaiHildesheim03. Mai 2024, 18:00 – 20. Sept. 2024, 20:00Hildesheim, Von-Thünen-Straße 7, 31135 Hildesheim, Deutschland
- Do., 18. Apr.Osnabrück18. Apr. 2024, 19:00 – 20:00Osnabrück, Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück, Deutschland
- Mi., 10. Apr.Hildesheim10. Apr. 2024, 15:00 – 18:00Hildesheim, Von-Thünen-Straße 7, 31135 Hildesheim, Deutschland
- Mi., 10. Apr.Osnabrück10. Apr. 2024, 10:00 – 15:00Osnabrück, Albrechtstraße 29, 49076 Osnabrück, Deutschland
- Mi., 27. MärzOsnabrück27. März 2024, 16:00 – 18:00Osnabrück, Johannisstraße 131, 49074 Osnabrück, Deutschland